2005-08-24

Zuerst wollte ich meinen beginnenden offiziellen Beitrag mit einem ausführlichen Monolog über positiven Streß auf Bayerns Pilgerberg Nr. 1 thematisieren, aber dann dachte ich, daß es wohl besser sein wird, ein mit fettigen Fingern gemachtes Handyfoto sprechen zu lassen.
Keine Angst, der Rest im Bierglas links wurde von mir vor dem Gehen noch geleert. Und die halbe Wurst am linken Tellerrand stammt von meiner Tochter, die durch eine Dampfnudel (oben fast im Bild) schamlos verdrängt wurde.

Letztlich dachte ich mir dann, daß es wohl doch besser wäre, das erste Thema dieses jungfräulichen Blogs mit einem Toilettenbild zu vergeben. Jeder, der Oder auf Brot genauer kennt, weiß meine Vorliebe für besondere Toilettenkonstellationen zu schätzen. Und so gelang mir heute ein Schnappschuß in einer Pissoirgalerie eines Seminarraumes, in dem ich mich die letzten 3 Tage aufgehalten habe. Liebevoll wurde auf eine pflanzlich gelockerte Umgebung geachtet, was man hoch anrechnen sollte. Wieviele kahle unklinisch reine Klos gibt es auf dieser Welt? Den vollgesogenen kartonierten Schrankersatz kann man von Zeit zu Zeit wenigstens umweltfreundlich entsorgen. Und welches Detail fällt noch auf? Richtig. Da hat ein Mann gedacht! Das Klopapier gleich neben die Pissbecken. Lecker. Aber wenigstens gut beleuchtet. Und bei Bedarf hinter einer Tür versteckbar.

Nun ja, macht euch keine Gedanken! Von meinen kommen noch mehr...

[tend]